SAP Systemkopie Individuelle Templates können für jedes Zielsystem angelegt werden - SAP Stuff

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Individuelle Templates können für jedes Zielsystem angelegt werden
Datenbank-Tuning: +++ Empfehlungen des Datenbank-Partners +++ SAP-Hinweise (zB 936441)
SAP-Umgebungen können schnell zeitraubend werden. So etwa wenn es darum geht, Systemkopien einer Produktivumgebung auf dem Test- und Qualitätssicherungssystem (QS-System) zu erstellen. Aufgrund des Zeitbedarfs erweisen sich manche QS-Systeme als veraltet und somit sogar als tickende Zeitbomben. Ein Software-Tool von Libelle erleichtert jetzt auch auf System i die Aktualisierung der QS-Systeme in SAP-Architekturen.

Landschaftskopien bezeichnen die Aktualisierung von nicht nur einem sondern einer ganzen Gruppe von Systemen. Dies ist der Fall, wenn Abhängigkeiten der Quellsysteme auch in den Zielumgebungen abgebildet werden sollen. Ähnlich der einfachen Systemkopie bietet auch die Landschaftskopie Potenzial zur Automatisierung, was jedoch nicht durch jedes Tool im Markt umgesetzt werden kann.
SM59 RFC Verbindungen prüfen
Administratoren und SAP-Betreuer in der x86-Welt unter Windows und verschiedenen Unix-Derivaten können heutzutage aus einer Fülle von Softwarelösungen für die Systemunterstützung wählen. Dagegen sind Administratoren in der System i-Welt und SAP-Betreuer in dieser Umgebung oft auf sich gestellt. Die spezielle Systemarchitektur und die Besonderheiten der im Betriebssystem integrierten DB2-Datenbank sowie der spezifischen Applikationen stellen für die Entwickler von System-Tools gleichwohl auch eine Herausforderung dar.

Kopien von SAP-Produktionssystemen werden aus unterschiedlichen Gründen erstellt, darunter: +++ Generierung eines neuen nicht produktiven Systems zur kurz- oder langfristigen Verwendung +++ Aktualisierung eines vorhandenen nicht produktiven Systems Eine SAP-Systemkopie wird homogen genannt, wenn die Betriebs- und Datenbanksysteme von Quelle und Ziel identisch sind. Ist dies nicht der Fall, gilt die Systemkopie als heterogen. Heterogene Systemkopien oder Plattformmigrationen werden von der HP StorageWorks System Copy-Software für SAP nicht unterstützt und daher in diesem Dokument auch nicht weiter behandelt. Außerdem geht es in diesem Dokument ausschließlich um Systemkopien für nicht produktive Zielsysteme. Überblick über eine homogene Systemkopie Abbildung 1 zeigt Kopien eines SAP-Produktionssystems, die für nicht produktive Systeme erstellt werden. Einige Kopien sind kurzfristiger Art (Ad-hoc), während andere für eine langfristige Nutzung vorgesehen sind. Beachten Sie, dass bei der Erstellung eines langfristigen Systems aus einer Systemkopie im späteren Lebenszyklus des Systems eine Systemkopie für Aktualisierungen benötigt werden kann. Hiermit werden die neuesten Transaktionsdaten aus dem ursprünglichen Produktionssystem hinzugefügt. Angesichts ihrer besonderen Bedeutung geht es in diesem Dokument vor allem um Szenarien mit Systemkopien, die für Aktualisierungen erzeugt worden sind. Abbildung 1: Überblick über Szenarien mit homogenen SAP-Systemkopien Szenario mit Systemkopien zu Aktualisierung Um den sich ständig wandelnden Geschäftsanforderungen nachkommen zu können, muss ein Produktionssystem nach der anfänglichen Installation kontinuierlich weiterentwickelt und angepasst werden. Hierfür benötigen Sie Entwicklungs-, Konsolidierungs- und Quality Assurance (QA)-Systeme, die dem Produktionssystem die entsprechenden Aktualisierungen als SAP-Transporte bereitstellen können.

Das wird ab sofort einfacher. "Shortcut for SAP Systems" trägt zu einer zeitoptimierten Durchführung dieses komplexen Prozesses bei, egal wann und in welcher Häufigkeit, und unter Beibehaltung einer hohen Flexibilität auch in veränderlichen Umfeldern.

Die zwei Hauptfaktoren hierbei sind nach dem Test verworfene Entwicklungen sowie die im SAP Umfeld berüchtigten Überholer.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Und das nach geringer Systemeinarbeitung.
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