SAP Systemkopie SCC4 Mandanteneinstellung, umbennen auf akutellen SYSNAME - SAP Stuff

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SCC4 Mandanteneinstellung, umbennen auf akutellen SYSNAME
SGEN ABAP Load generieren
Pakete, denen nicht explizit eine besondere DDLORA-Datei zugwiesen wurde, erhalten die über den Parameter „ddlFile=“ spezifizierte DDL-Datei. Der Default ist DDLORA_TPL.

Oft entfernen sich die Entwicklungs- und Testsysteme einer SAP-Landschaft vom Stand der täglich genutzten Produktivsysteme: Veraltete Entwicklungen, Customizing-Einstellungen und Stammdaten senken die Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Test- und Notfallszenarien. Auch werden verlässliche Aussagen über ein Verhalten des Produktivsystems nach Veränderungen im Customizing zunehmend schwieriger.
SE61 Logonscreen einstellen/anpassen
Mittlerweile gibt es eine Reihe von Tools, die Refresh-Aktivitäten von nicht produktiven SAP-Systemen vereinfachen. Die Werkzeuge werden durch Transporte in SAP-Systeme eingespielt und ermöglichen es, die zu kopierenden Daten einzuschreiben. Je genauer die Auswahl, desto größer ist das Einsparpotenzial an Speicherplatz und Extraktionsdauer gegenüber der Mandantenkopie. Wie bei Letzterer bleiben die Konfiguration erhalten und laufende Entwicklungs- und Testvorgänge ungestört.

Installation erfolgt bis zur Phase ‚Daten laden‘. Hier wird auf erfolgreich exportierte Pakete gewartet und der Import gestarten, sobald ein Paket fertig exportiert ist.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich hervorragend, um eine SAP Systemkopie einfacher und schneller zu erledigen.

Zudem schlägt SAP vor, dass Sie Change-Transporte durch ein QA-System validieren, das mit dem Produktionssystem annähernd identisch ist und aktuelle Transaktionsdaten aufweist.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Mit System Copy von Libelle (LSC) reduziert sich der Aufwand für diese Arbeitsschritte.
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