SAP Basis Digital signierte SAP Hinweise durch Einbau der Note 2408073 nutzen - SAP Stuff

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Digital signierte SAP Hinweise durch Einbau der Note 2408073 nutzen
SE80 ABAP Workbench
Beim Versuch, Daten in eine Datenbanktabelle zu füllen (Insert-Operation) kommt es zu einem Fehler auf der Datenbank, weil eine Datenbankdatei oder eine Festplatte voll ist. Die Datenbankinstanz liefert eine Fehlermeldung an den aufrufenden SAP-Workprozess zurück. In der Regel wird auch eine Fehlermeldung in die Datenbankfehlerprotokolldatei geschrieben. Tritt dieser Fehler in der SAP-Verbuchung auf, stoppt dieser Workprozess die gesamte SAP-Verbuchung. Von diesem Moment an bleiben alle SAP-Verbuchungsaufträge stehen. Ob die Verbuchung deaktiviert wurde, stellen Sie in der Verbuchungsverwaltung fest, die Sie über folgenden Menüpfad erreichen: Werkzeuge > Administration > Monitor > Verbuchung. Verwenden Sie alternativ den Transaktionscode SM13. Stellen Sie fest, obSie im Feld unter Verbuchungssystem die Information Verbuchung wurde deaktiviert finden. Ist dies der Fall, existiert im SAP-Syslog (Transaktionscode SM21) ein Eintrag, aus dem hervorgeht, wann, von wem und aus welchem Grund die Verbuchung deaktiviert wurde. Nachdem eine Verbuchung nicht mehr möglich ist, werden mit der Zeit auch immer mehr Dialog-Workprozesse stehen bleiben, die auf den Abschluss von Verbuchungen warten. Diesen Prozess können Sie in der Workprozess-Übersicht verfolgen. Die Fehlersituation kann in der Regel ebenfalls beseitigt werden, ohne das SAP-System bzw. die Datenbank zu stoppen. Beheben Sie dazu zunächst den Datenbankfehler, indem Sie z. B. das Dateisystem erweitern. Aktivieren Sie anschließend manuell die SAP-Verbuchung. Wählen Sie dazu im Verbuchungsmonitor (SM13) Administration > Aktivieren. Die SAP-Verbuchung kann mit ihrer Arbeit fortfahren und die aufgelaufenen Aufträge weiterbearbeiten.

Kosten: 75% Ersparnis bei nachträglichen Korrekturen. Erhebliche Reduzierung der Entwicklungs- und Wartungskosten. ABAP-Code: 84% schnellere und ausfallsichere Programme. Verbesserte Performance verringert Laufzeit und Hardware-Auslastung. Gezielte Korrekturen minimieren Systemfehler und Ausfallzeiten.
SAP Remote Support
Der SQL-Monitor (Transaktionscodes SQLM bzw. SQLMD) steht seit SAP SQL-Monitor NetWeaver 7.00 zur Verfügung. Informationen zur genauen Verfügbarkeit und zur Konfiguration finden Sie in Anhang E. Starten Sie die Verwaltung des SQL-Monitors (Transaktionscode SQLM). Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie die Informationen über die Aktivierung des Monitors. Im unteren Teil des Bildschirms finden Sie die Funktionen, um den Monitor zu starten bzw. zu stoppen und um Analysen zu speichern, sowie den Absprung zur Auswertung. Starten Sie die Datenaufzeichnung mit der Funktion Aktivierung/Deaktivierung > Alle Server. Geben Sie in dem Dialogfenster SQL-Monitor-Aktivierungsablauf Datum und Uhrzeit und eine Dateigröße an, nach deren Überschreitung der Monitor automatisch deaktiviert werden soll.

Im Zeitalter der Digitalisierung muss das Rad nicht neu erfunden werden. Bestimmte Funktionen werden nur noch konsumiert oder durch Plattformen genutzt, ohne die hierzu notwendige Infrastruktur vollumfänglich selbst vorzuhalten. Um im Vergleich zu Mitbewerbern hiervon zu partizipieren, ist es notwendig, diese Technologien einzuführen, zu nutzen und deren Möglichkeiten kennenzulernen. Beispiele hierfür sind die Nutzung von Cloud-Services oder Anwendungen im IoT und Big-Data-Umfeld.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

So kann sichergestellt werden, dass jeder Anwender nur das sieht womit er im Endeffekt auch arbeitet.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

In der Vergangenheit war dies bei den meisten Datenbanken überraschend schwierig zu bewerkstelligen.
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