SAP Basis Hohe Flexibilität bei Adhoc-Wachstum - SAP Stuff

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Hohe Flexibilität bei Adhoc-Wachstum
SAP Basis als Berufsbezeichnung
Um Statistik und Trace für eine Webtransaktion einzuschalten, benötigen Sie das sogenannte SAP-Client-Plug-in für den Internet Explorer. Dieses ist zur Nutzung mit dem SAP Solution Manager gedacht, kann aber auch einzeln über den SAP-Hinweis 1435190 bezogen werden und auch ohne den SAP Solution Manager genutzt werden, um zielgerichtet Traces auf den an der Transaktion beteiligten Systemen zu aktivieren.

Darüber hinaus ist es möglich, einen Speicherabzug, d. h. eine Übersicht über die Objekte, die Speicherplatz belegen, zu erzeugen und anschließend zu analysieren. Einen Speicherabzug können Sie in einer beliebigen Transaktion über den Menüpunkt System > Hilfsmittel >Speicheranalyse > Speicherabzug erzeugen oder kurz über den Funktionscode /HMUSA erstellen. Drittens lässt sich ein Speicherabzug auch aus dem Programmcoding erzeugen; die Beschreibung der entsprechenden Systemklasse CL_ABAP_ MEMORY_UTILITIES finden Sie in der SAP-Hilfe.
Empfohlene Gateway-Einstellungen für RFC-Systemschutz
Unsere SAP-Basis-Experten entwickeln gemeinsam mit unserem SAP-Development-Team Programme und Transaktionsprozesse mit der Web Dynpro Technologie. Dazu gehört beispielsweise unser SAP AddOn „SAP Password Reset“. Gerne entwickeln wir Ihre Lösung.

Eine große Zahl von SAP-Workprozessen erlaubt es, dass viele Benutzeraufträge zur gleichen Zeit bearbeitet werden. Ist die Anzahl der Prozesse, die Sie gleichzeitig abarbeiten wollen, deutlich größer als die Anzahl der Prozessoren, kommt es zu Wartesituationen in der Queue des Betriebssystems. Da die Workprozesse von der CPU gleichzeitig (d. h. in Zeitscheiben) bearbeitet werden, erhöht sich mit der Anzahl der Prozesse auch die Anzahl der Kontextwechsel auf Betriebssystemebene. Achtung: Gemeint ist hier mit Kontextwechseln auf der Betriebssystemebene das Hin- und Herschalten der Prozessoren zwischen den SAP-Workprozessen. Verwechseln Sie dies nicht mit den SAP-Kontextwechseln, d. h. dem Roll-in und Roll-out der Benutzerkontexte zwischen den SAP-Workprozessen. Jeder Kontextwechsel ist mit einem zusätzlichen Aufwand für das Betriebssystem verbunden. Das Warten auf eine freie CPU beansprucht somit die knappen CPU-Ressourcen zusätzlich. Das Warten in der SAP-Dispatcher-Queue kostet dagegen keine CPU-Ressourcen.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Anwendungsprogramme ziehen sich die benötigten Daten aus der Datenbank.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Automatische Darstellung der Mitarbeiter & Rollenzuordnung Jeder Nutzer der Anwendung bekommt automatisch die ihm unterstellten Mitarbeiter angezeigt.
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