SAP Basis LEISTUNGSUMFANG DER SAP BASIS - SAP Stuff

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LEISTUNGSUMFANG DER SAP BASIS
Migrationen, zB Betriebssystem- oder Datenbankwechsel (Homogene und Heterogene Systemkopien)
Die Workload-Analyse ermöglicht Ihnen detaillierte Aussagen über die Verteilung der Antwortzeiten auf den Komponenten des Systems (d. h. auf Datenbank, Hardware, ABAP- und Java-Server) einerseits und über die Verteilung der Antwortzeiten auf Transaktionen und Programme andererseits. Ausgehend von der Workload-Analyse entscheiden Sie, in welchem Bereich weitere Analyse- und Tuningmaßnahmen notwendig werden. Denken Sie immer daran, die Ergebnisse Ihrer Workload-Analyse mit den Beobachtungen der Benutzer zu vergleichen. So kann es sein, dass der Workload-Monitor bei oberflächlicher Analyse Performanceprobleme suggeriert, wo gar keine bestehen. Umgekehrt kann es vorkommen, dass Ihnen Benutzer Performanceprobleme melden, die Ihnen im Workload-Monitor nicht sofort ins Auge springen.

EXPORT_NO_SHARED_MEMORY: Der Speicher des Export-Import-SHM-Puffers ist erschöpft. Weitere Informationen zu diesem Puffer finden Sie in Abschnitt 12.3, »Objektorientierte Anwendungspuffer überwachen«. Dieser Puffer erlaubt keine Verdrängungen. Die beschriebene Fehlermeldung sollte eigentlich vom Programm abgefangen werden. Bevor Sie den Puffer vergrößern, sollten Sie im Hauptspeicherkonfigurationsmonitor (Transaktionscode ST02) prüfen, welche Objekte den Puffer belegen, und nach SAP-Hinweisen zu diesen Objekten bzw. zu dem Programm suchen, das den Fehler auslöst.
SAP Berechtigungskonzept
Um eine revisionssichere Nachvollziehbarkeit sicherstellen zu können, sollten Sie eine Änderbarkeit der Softwarekomponenten und Namensräume auf einem Produktivsystem nur in Ausnahmefällen und zudem nur zeitlich begrenzt gewähren. Dies sollte nur restriktiv vorgenommen werden, um einer Manipulation auf produktiver Ebene vorzubeugen.

Automatisierung der Prozesse In einem IDM werden IT-Geschäftsprozesse, das Anlegen, Ändern sowie das Löschen eines Benutzers anhand eines eindeutigen Regelwerks zentral definiert. Anschließend laufen alle notwendigen Schritte mittels automatisierter Workflows ab. Die Benutzerverwaltung muss nicht mehr für jedes einzelne System separat administriert werden, sondern nur noch an einer zentralen Stelle (Single Point of Administration). Datenkonsistenz Mitarbeiterdaten werden in einer IDM-Architektur nur einmal in einem führenden System angelegt. Alle angeschlossenen Systeme nutzen diese Daten in ihrer Benutzerverwaltung bedarfsorientiert. Bei einem Abteilungswechsel oder einer neuen Tätigkeit werden Berechtigungen automatisiert angepasst. Sicherheit und Dokumentation In einer zentralen Benutzerverwaltung lassen sich Anwender effizient auf allen Systemen sperren oder die Zugriffsrechte ändern. Durch die Anbindung an den Personalprozess wird der Änderungsprozess automatisch angestoßen sobald in der Personalabteilung der Stammdatensatz angepasst wird. Außerdem können durch Dokumentationslösungen alle Vorgänge lückenlos archiviert werden. Dadurch entsteht eine Transparenz die auch den Nachweis eines funktionierenden und sicheren Berechtigungskonzepts bei Revisionsprüfungen erleichtert. Anforderungen an IDM-Systeme Personen erhalten elektronische Identität Attribute beschreiben die Rolle der person Qualitätsanforderungen Verlässlichkeit: Missbrauchsverhinderung Nachvollziehbarkeit: Dokumentation und Logging Ausfallsicherheit: Back-up-Systeme Einklang mit rechtlichen Vorgaben Datenschutzgesetz Worauf sollte man bei Antragsprozessen achten? Bei der Implementierung und auch im laufenden Betrieb eines IDM gibt es bestimmte Dinge die man bei Antragsprozessen zwingend beachten sollte. Die wichtigsten Punkte habe ich Ihnen in Form einer Checkliste zusammengefasst.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Auch häufig genutzte performancekritische Transaktionen des SAP-Standards können mit einem Trace regelmäßig überwacht werden.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Indem aber nur Standardanwendungen erfasst werden, stößt dieses Verfahren schnell an seine Grenzen.
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