SAP Basis Memory Inspector - SAP Stuff

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Memory Inspector
Systemänderbarkeit und Mandantensteuerung in einem SAP-System
Wenn Sie Ihr Sizing-Projekt abgeschlossen haben, können Sie bei Hardwarepartnern Ihrer Wahl ein Hardwareangebot zu dem Projekt anfordern. Dazu folgen Sie im Quick Sizer dem Link Hardware Vendors. Sie gelangen auf eine Internetseite, auf der Sie eine Liste der beteiligten Hardwarepartner finden. Folgen Sie dem Link zu dem gewünschten Hardwarepartner. Sie gelangen auf eine Internetseite des Hardwarepartners, auf der Sie ein Hardwareangebot anfordern können. Dazu erfragt der Hardwarepartner Ihre Kundennummer und den Namen des Sizing-Projekts, um auf dieses zugreifen zu können. Um die konkurrierenden Angebote der Hardwarepartner vergleichen zu können, ist es wichtig, dass alle Hardwarepartner auf denselben Daten operieren und nicht unterschiedliche Fragebögen zu Ihrem Projekt verwenden. Die Tatsache, dass die Hardwarepartner auf Ihr Sizing-Projekt im Quick Sizer zugreifen, ist weit mehr als nur der Bequemlichkeit geschuldet, nicht mehrmals Daten in verschiedene Fragebögen eingeben zu müssen – sie sichert vielmehr die Vergleichbarkeit der Ergebnisse.

Noch vor zehn Jahren war SAP HANA nicht viel mehr als ein Versprechen, das die Augen des SAP-Vorstandsvorsitzenden Hasso Plattner zum Leuchten brachte. Kaum vorstellbar, dass alle SAP-Kunden in gerade einmal zehn Jahren ihre Oracle- und Microsoft-Datenbanken vollständig abgelöst haben werden.
SCC1 Mandantenkopie
Der SAP GoingLive Check berücksichtigt dieselben Einflussfaktoren wie das Hardwarepartner-Sizing. Während Letzteres jedoch oft bereits mehrere Monate alt sein kann, erfolgt der SAP GoingLive Check erst unmittelbar vor dem Produktivstart. Damit können Änderungen in der Projektplanung und neueste Erkenntnisse in die Analyse einfließen. Zusätzlich werden von den Servicemitarbeitern bei Bedarf geschäftskritische Transaktionen im Detail analysiert. Damit wird berücksichtigt, wenn ein ungünstiges Customizing oder individuelle Erweiterungen (mithilfe von User-Exits) zusätzliche Last verursachen, die im Standard-Sizing nicht enthalten ist. Wie aber schon eingangs erwähnt: Die Experten der Hardwarepartner und der SAP-Serviceorganisation können ihre Arbeit nur dann zuverlässig machen, wenn die Eingangsdaten aus dem Kundenprojekt zuverlässig und genau sind.

Vorausschauende Planung: Im Idealfall sollte Ihr SAP-Systemadministrator die erforderlichen Anpassungen an Ihrer Systemlandschaft vornehmen, bevor die Endbenutzer davon betroffen sind. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und die Vorwegnahme langfristiger Trends.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Der Message-Server dient als „Vermittler“ zwischen den Applikationen und Diensten, indem er beispielsweise die Kommunikation der einzelnen Applikationsservern untereinander steuert und die Auslastung der Anwendungsserver festlegt.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Auch die Aufzeichnung von Datenänderungen in Tabellen mithilfe von Transporten sollte aktiv sein.
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