SAP Basis SF01 Logische Dateipfade und -namen (Mandantenabhängig) - SAP Stuff

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SF01 Logische Dateipfade und -namen (Mandantenabhängig)
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SAP Basis ist außerdem als Modul BC oder auch als Applikation Basis bekannt. Mit SAP Basis sind diesbezüglich alle Transaktionen, Programme und Objekte gemeint, die die Funktionen des Gesamtsystems steuern. Dazu gehören unter anderem die Benutzer- und die Berechtigungsverwaltung sowie die Konfigurationen von Schnittstellen über RFC.

Die Support Packages wurden erfolgreich in ein System (Test- oder Entwicklungssystem) eingespielt. Sie haben den Modifikationsabgleich durchgeführt. Vorgehensweise Laden Sie die Support Packages in das nächste System (Qualitäts- oder Produktivsystem). Dabei müssen Sie die folgenden Fälle unterscheiden: Ihre Systeme haben ein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Falls die *.ATT-Dateien nicht vorhanden sind, führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus und dann RSEPSUPL im Zielsystem. Wenn die *.ATT-Dateien vorhanden sind, führen Sie nur RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Ihre Systeme haben kein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus, um die *.ATT-Dateien zu erzeugen, falls sie noch nicht vorhanden sind. Übertragen Sie mit ftp alle Dateien mit der Extension *.PAT im Binärmodus und alle mit der Extension *.ATT im ASCII-Modus aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Führen Sie RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Übertragen Sie mit ftp im Binärmodus alle Dateien mit der Extension *.PAT aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Spielen Sie die Support Packages wie gewohnt ein. Importieren Sie den Modifikationsabgleich-Transport. Schritte der SPAM Der SAP Patch Manager informiert Sie in der Statuszeile über den Schritt, der gerade ausgeführt wird. Wenn Sie wissen möchten, welche Schritte für welches Szenario ausgeführt werden, dann führen Sie das Programm RSSPAM10 aus.
Dialog- vs. Hintergrundlast
Die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit kritischer Geschäftsprozesse erfordert nicht nur eine hochwertige Infrastruktur, sondern stellt aufgrund der hohen Komplexität ebenso hohe Anforderungen an das Management und den Betrieb der darunter liegenden SAP NetWeaver und SAP HANA Plattform. Diese Plattformen werden oft als SAP Basis bezeichnet.

Die 5 häufigsten Fehler beim SAP Testmanagement In diesem Blogbeitrag möchte ich auf die 5 häufigsten Fehler im Bereich SAP Testmanagement eingehen, die nach meiner Erfahrung regelmäßig in diesem Bereich auftreten. Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit eine Hilfestellung geben kann, damit Sie diese Fehler vermeiden können. Kein Testmanagement Ganz simpel. Sie haben komplexe SAP Software im Einsatz oder führen gerade ein neues Modul zugeschnitten auf Ihr Unternehmen ein, der Testprozess spielt jedoch eine untergeordnete Rolle und Tests finden nur sporadisch und unstrukturiert statt? Dann haben Sie bereits den ersten Fehler gemacht. Zur Sicherung einer hohen Softwarequalität, Umgehung von versteckten Fehlerfolgekosten und bewusster Einplanung eines Testzeitraums statt des Risikos von Zeitengpässen sollte eine methodische Vorgehensweise eingeplant werden. Zu großer Testumfang Haben Sie entschieden, Testmanagement einzuführen, muss abgewogen werden, welcher Ressourcenaufwand dafür betrieben wird. Durch einen hohen Testaufwand gerät das Kosten-Nutzen- Verhältnis schnell in den Bereich der Unwirtschaftlichkeit, denn die dafür benötigte Zeit treibt die Kosten in die Höhe. Auf der anderen Seite soll die Testqualität natürlich hoch sein. Deshalb ist eine strukturierte und umfassende Vorgehensweise von hoher Wichtigkeit. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Kosten für den Testaufwand nicht den Durchschnitt der Fehlerfolgekosten überschreiten.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Hinzu kommt noch der SAP Roll Memory mit einer Größe von weniger als 10 MB pro Kontext (ztta/roll_area) und das ab Version 7.40 obsolet ist.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Wenn Sie in der Voranalyse hohe Paging-Raten auf mehreren Rechnern beobachten, sollten Sie den von den SAP-Instanzen und der Datenbank allokierten Hauptspeicher berechnen (siehe Abschnitt 2.4.3, »Anzeige des allokierten Speichers«, und Abschnitt 2.3.2, »Analyse des Datenbankhauptspeichers «).
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