Sicherstellung der Betriebsbereitschaft
Grundlagen der End-to-End-Workload-Analyse
Auf einem Rechner mit 32 GB physischem Hauptspeicher möchten Sie eine Datenbankinstanz und eine SAP-Instanz konfigurieren. Für die Datenbankinstanz planen Sie einen Hauptspeicherbedarf von 10 GB ein. Damit verbleiben 22 GB für die SAP-Instanz. Daher sollten Sie initial den SAP Extended Memory zwischen 15 und 22 GB groß wählen.
Wie können die SAP-Services auf eine Hardwarelandschaft abgebildet werden? Bei einer zentralen Installation werden die Datenbankinstanz und alle SAP-Services (insbesondere Message-, Enqueue-, Dialog-, Verbuchungs-, Hintergrund- und Spool-Service) auf einem Rechner konfiguriert. Diese Installationsart findet man typischerweise bei Entwicklungs-, Test- und kleinen Produktivsystemen (bis ca. 100 aktive Benutzer).
Anmeldegruppen nach Sprachen, Ländern oder Unternehmenseinheiten
Als SAP-Systeme bezeichnen wir Softwarekomponenten von SAP mit dem SAP-System SAP NetWeaver AS und einer Datenbank als Grundlage. Beispiele sind S/4HANA, SAP ERP, SAP BW, SAP APO, SAP SRM und SAP Enterprise Portal.
Die zwei Hauptaufgaben dieser Funktion sind: Löschen von Profilen samt Benutzerzuordnung, wenn keine passende Rolle existiert. Löschen von Zuordnungen zwischen Benutzern und Rollen, wenn entweder der Benutzer oder die Rolle nicht existieren.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Hierfür begleiten wir auf Augenhöhe Digitalisierungsprojekte unserer Kunden verschiedenster Branchen.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
Als weitere Ursache für eine Differenz zwischen Processing-Zeit und CPU-Zeit kommen Wartezustände im SAP-Workprozess infrage.