SM58 Transaktionaler RFC
Puffer (Caches)
Jeder einzelne Prozess kann nicht mehr Speicher allokieren als den maximal adressierbaren Speicherbereich (Adressraum oder Address Space), den das Betriebssystem zulässt. Diese logische Grenze ist in der Architektur der Betriebssysteme begründet. Für SAP-Systeme werden heute durchweg Betriebssysteme mit 64-Bit-Architektur eingesetzt. Die Beschränkung durch den Adressraum stellt bei diesen keine praktisch relevante Grenze mehr dar. Der Adressraum liegt für die früher verwendete 32-Bit-Architektur bei theoretisch 4 GB (232); der praktisch adressierbare Speicher liegt weiter darunter. Für die praktische Konfiguration stellt diese Grenze ernsthafte Herausforderungen dar.
Avantra ist seit Kurzem im Google Cloud Marketplace verfügbar. Besonders erwähnt sei an dieser Stelle, dass wir hier die Bereitstellung von Avantra vollständig containerisiert haben, jede Komponente läuft also in einem separaten Container. Für die Datenbank nutzen wir Cloud SQL.
Last vermeiden, anstatt Last zu verteilen
Um eine Laufzeitanalyse für BSP- und Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen zu starten, rufen Sie Transaktion SICF (Pflege der Services) auf. Markieren Sie im Navigationsbaum den zu untersuchenden Service, und aktivieren Sie die Laufzeitanalyse über Bearbeiten > Laufzeitanalyse > Aktivieren. Ab Version 6.40 können Sie bei der Aktivierung auf einen Benutzernamen einschränken und eine Variante angeben, die für die Aufzeichnung verwendet werden soll. Auch die Angabe der Messgenauigkeit ist an dieser Stelle möglich.
Wie wir wissen, ist BASIS eine Reihe von Werkzeugen. Dieses Tool verfügt über die folgenden verschiedenen Funktionalitäten.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Schließlich stellt auch die SAP-Software selbst eine Virtualisierung auf einer Ebene oberhalb des Betriebssystems zur Verfügung.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Dies erreichen wir durch die Einbindung von Live-Daten wie Konfigurationseinstellungen und definierten Regelwerken direkt aus dem angeschlossenen System.