SAP Basis SP12 TemSe – Verwaltung temporärer sequentieller Daten - SAP Stuff

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SP12 TemSe – Verwaltung temporärer sequentieller Daten
Höchste Verfügbarkeit & Performance
Der Schulungsteilnehmer wird in der Lektion SAP NetWeaver BI Berechtigungskonzept in den Berechtigungsfunktionen des SAP Business Information Warehouse fit gemacht. Dabei werden die Unterschiede zwischen dem Berechtigungskonzept für ERP Systeme und dem Berechtigungskonzept für NetWeaver BI vermittelt.

Beim Ausführen des ABAP-Trace stehen Ihnen Varianten zur Verfügung, die es erlauben, den Trace auf einen bestimmten Funktionsbaustein oder auf eine bestimmte Gruppe von ABAP-Anweisungen zu beschränken oder eine Aggregation einzustellen. Wie Sie diese Varianten verwenden, beschreiben wir in Abschnitt 5.2.3.
I18N Internationalisierung für SAP
Beim anschließenden PREPARE wird die Zugriffsstrategie für die Anweisung Prepare-Operation vom Datenbankprozess ermittelt. Dabei ist im Feld Statement die Anweisung mit einer Variablen (INSTANCE =:A0, in Abbildung 5.1 nicht gezeigt) zu sehen. Um die Anzahl der relativ laufzeitintensiven PREPARE-Operationen so klein wie möglich zu halten, hält jeder Workprozess eines Anwendungsservers eine bestimmte Anzahl von bereits übersetzten SQL-Anweisungen in einem eigens dafür vorgesehenen Puffer (SAP Cursor Cache). Jeder SAP-Workprozess puffert die Operationen DECLARE, PREPARE, OPEN und EXEC in seinem SAP Cursor Cache. Sobald der Workprozess einmal einen Cursor für eine DECLARE-Operation geöffnet hat, kann er diesen Cursor immer wieder verwenden (bis der Cursor nach einer gewissen Zeit aufgrund der begrenzten Größe der SAP Cursor Caches verdrängt wird).

Beim Verteilen der Anfragen prüft der SAP Web Dispatcher zunächst, ob es sich um eine Anfrage handelt, die bereits zu einem transaktionalen Kontext gehört (als stateful bezeichnet). In diesem Fall wird die Anfrage an die Applikationsinstanz gesendet, auf der der transaktionale Kontext bereits besteht. In einem zweiten Schritt prüft der SAP Web Dispatcher, ob sich die Anfrage an eine ABAP-Applikationsinstanz richtet. Der SAP Web Dispatcher wählt aus der Liste der verfügbaren ABAP-Applikationsinstanzen eine Instanz aus und sendet die Anfrage an den ICM der entsprechenden Instanz. Der SAP Web Dispatcher bietet unterschiedliche Methoden für das Dispatching an. So können Sie z. B. konfigurieren, dass bestimmte URLs nur auf bestimmte Instanzen verteilt werden; auch können den Instanzen Kapazitäten zugeordnet werden, die bei der Verteilung berücksichtigt werden. Die Informationen über die verfügbaren ABAP-Applikationsinstanzen erhält der SAP Web Dispatcher vom Message-Server und den einzelnen Instanzen. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 7.2.4, »Dynamische Benutzerverteilung: Anmeldegruppen konfigurieren«.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Sobald die Session mit dem Notfallbenutzer beendet wurde, erhalten die Verantwortlichen eine weitere Email mit den protokollierten Aktivitäten des Users mit den erweiterten Berechtigungen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Wo die Gefahren liegen, sollten sie keine derartige Begrenzung vornehmen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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