Wechsel der Datenbank- oder Hardwareplattform
SAP Systemkopien
SAP-Komponenten sind als Client-Server-Systeme skalierbar. Unter vertikaler Skalierbarkeit versteht man die Tatsache, dass die Softwarekomponenten aller Ebenen sowohl zentral auf einem Rechner installiert werden können als auch über mehrere Rechner verteilt. (Da nicht alle Softwarekomponenten für alle Betriebssysteme freigegeben sind, ist die zentrale Installation aller Komponenten allerdings praktisch nicht immer möglich.).
Um individuelle SAP- oder non-SAP-Entwicklungen zur Verfügung zu stellen und mit Ihrem SAP-ERP-System zu verknüpfen, stellen wir Ihnen notwendige SAP NetWeaver Applikationsserver zur Verfügung. Folgende Leistungen bieten wir Ihnen in diesem Bereich:
Quoten erreicht
Wenn Sie das CPU-Auslastungsprofil einer SAP-HANA- mit dem einer traditionellen Datenbank vergleichen, werden Sie charakteristische Unterschiede bemerken: Für SAP HANA werden Sie häufig kurzzeitige Lastspitzen bemerken, bei denen die CPU zu 100 % ausgelastet ist. Dieses Verhalten ergibt sich aus der Tatsache, dass SAP HANA Anfragen massiv parallelisiert und dabei kurzzeitig alle Prozessoren vollständig belegt. Kurzzeitige Lastspitzen sind also nicht automatisch als CPU-Engpass zu werten. Im Gegensatz beobachtet man bei traditionellen Datenbanken ein eher geglättetes Lastprofil, bei dem Auslastungen zu 100 % bei Normalbetrieb nicht zu beobachten sind.
Das sogenannte Service Level Management (SLM) dient der langfristigen Überwachung und Optimierung. Es wird bereits von vielen IT-Organisationen zum Management der Beziehungen zwischen den einzelnen Service-providern und dem Geschäftsprozessinhaber eingesetzt. Als Service Level Management bezeichnet man eine strukturierte, proaktive Methode, die das Ziel hat, den Benutzern einer IT-Anwendung ein adäquates Serviceniveau zu garantieren – in Übereinstimmung mit den betriebswirtschaftlichen Zielen des Auftraggebers und bei optimalen Kosten. Diese Methode beinhaltet klar definierte, überprüfbare Ziele und eine klare Kommunikation zwischen den Geschäftsprozessinhabern und den Betreibern einer Lösung (dies können für Server, Datenbanken, Netzwerke etc. mehrere interne oder externe Betreiber sein). Das Service Level Management besteht zunächst aus einem Service Level Agreement, in dem die oben zu erreichenden Ziele im Hinblick auf Verfügbarkeit, Performance, Korrektheit und Sicherheit definiert werden und auch festgelegt wird, wie das Erreichen dieser Ziele gemessen und kommuniziert werden soll. Das Service Level Reporting berichtet über die Zielerreichung in einem festgelegten Zeitraum. Primäres Ziel des Service Level Reportings ist es also, festzustellen, ob die festgelegten Betriebsziele erreicht wurden, und mögliches Optimierungspotenzial aufzuzeigen.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
Das sind inzwischen zahlreiche Branchen und Abteilungen von Unternehmen.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Der Hauptspeicherbedarf und der Festplattenbedarf werden in MB angegeben und der Bedarf an I/O-Kapazität in Zugriffen pro Sekunde, also in allgemein üblichen Einheiten.