Den Zeichenvorrat für die Benutzer-ID einschränken
Verwendung von Vorschlagswerten und Vorgehen beim Upgrade
Der Umgang mit Organisationsebenen in PFCG-Rollen will gelernt sein. Werden diese manuell gepflegt, entstehen Probleme beim Ableiten von Rollen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die betreffenden Felder korrigieren können. Manuell gepflegte Organisationsebenen (Orgebenen) in PFCG-Rollen können nicht über den Button Orgebenen gepflegt werden. Diese Organisationsebenen verhindern, dass das Vererbungskonzept korrekt umgesetzt werden kann. Dass Organisationsebenen manuell gepflegt worden sind, erkennen Sie, wenn Sie Werte über den Button Orgebenen eintragen, die Änderungen aber nicht in das Berechtigungsobjekt übernommen werden.
Auch können Sie kundeneigene Organisationsebenen wieder entfernen und sie damit zu einem einfachen Berechtigungsfeld umwandeln. Hierzu dient der Report PFCG_ORGFIELD_DELETE. Er entfernt das Berechtigungsfeld aus der Tabelle USORG und ändert die Berechtigungsvorschlagswerte zu diesem Feld. Abschließend geht er wieder alle Rollen durch, die eine Ausprägung zu dem Feld enthalten. Hierbei stellt er aber nicht die alte Belegung des Feldes wieder her, da zusammengefasste Werte bei der Erhebung des Feldes in die Organisationsebene nicht mehr separiert werden. Stattdessen werden die zusammengefassten Werte in jedem Feld separat eingetragen. Der Report PFCG_ORGFIELD_DELETE stellt außerdem eine Wertehilfe zur Verfügung, die nur die kundeneigenen Organisationsebenen anzeigt. Diese Wertehilfe können Sie auch für die Ermittlung aller kundeneigenen Organisationsebenen nutzen.
SAP FICO Berechtigungen
Es wird in einem solchen Fall in der SU53 der letzte Fehler angezeigt oder Anzeige ist leer. Man kommt dann nicht umhin, die Fehlermeldung der Transaktion zu analysieren. Noch einen Tipp zum Schluss: Weisen Sie den Benutzer an, mit den Screen-Shot machen, damit wird das ganze aktive Window in die Zwischenablage gestellt, und Sie können erkennen, um welche Transaktion, welches System und in welchem Kontext der Transaktion es sich handelt. Kleinere „SnagIt“s sind meist nicht zu gebrauchen und führen zu unnötigen Rückfragen.
Es bestehen umfangreiche Revisionsanforderungen an die Passwortregeln. Erfahren Sie hier, wie Sie diese Anforderungen global definieren, welche Sonderzeichen vom SAP-Standard akzeptiert werden und wie Sie die Vorgaben für generierte Passwörter einstellen. Sie möchten nicht die SAP-Standardregeln für die Passworterstellung nutzen, sondern Ihre eigenen Anforderungen an die Passwörter Ihrer Benutzer stellen? Sie müssen interne oder externe Sicherheitsanforderungen, z. B. vonseiten der Revision, umsetzen? Sie möchten bestimmte Wörter nicht als Passwörter erlauben, bestimmte Sonderzeichen ausschließen oder die Formate der vom SAP-System generierten Passwörter ändern? Wir geben Ihnen im Folgenden eine Übersicht zu den möglichen Zeichen, zu den vorhandenen Profilparametern und den Customizing-Einstellungen für Passwörter.
Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.
Aus diesem Grund muss die Vergabe von Berechtigungen gut geplant und durchgeführt werden, um die gewünschte Sicherheit zu erreichen.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Berechtigungen.
Sollten Sie Erläuterungen zu einem Customizing-Schalter benötigen, die hier nicht aufgeführt sind, suchen Sie nach dem relevanten Hinweis über die Tabelle SSM_CID.