SAP Berechtigungen Löschen von Versionen - SAP Stuff

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Löschen von Versionen
Risikoanalyse mit dem Report »Kritische Berechtigungen« durchführen
Hilfe, ich habe keine Berechtigungen (SU53)! Du möchtest eine Transaktion starten, hast aber keine Berechtigungen? Oder der komplexere Fall: Du öffnest die ME23N (Bestellung anzeigen), siehst aber keine Einkaufspreise? Starte direkt danach die Transaktion SU53, um eine Berechtigungsprüfung durchzuführen. Dir werden die fehlenden Berechtigungsobjekte “rot” angezeigt. Du kannst die SU53 auch für anderen Benutzer ausführen, indem du im Menü auf Berechtigungswerte > Andere Benutzer klickst und den entsprechenden SAP-Benutzernamen eingibst.

Die Selektionsmaske zur Auswahl von Änderungsbelegen in der Transaktion SCUH unterteilt sich in vier Abschnitte: Standardselektion (ähnlich wie in anderen SUIM-Reports), Ausgabe, Selektionskriterien und Verteilungsparameter. In der Standardselektion haben Sie die Möglichkeit anzugeben, für welche Modellsicht, für welchen Änderer (Geändert von) und für welchen Zeitraum Sie sich Änderungsbelege anzeigen lassen möchten.
Upgradenacharbeiten für Berechtigungsvorschlagswerte in Y-Landschaften durchführen
Die erste Anforderung nach zusätzlichen Prüfungen bei der Durchführung von Belegbuchungen können Sie mithilfe der Belegvalidierung umsetzen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass der Beleg über eine Schnittstelle gebucht wird und Sie Berechtigungen für kundeneigene Berechtigungsobjekte und/oder bestimmte Datenkonstellationen prüfen möchten. Für die Belegvalidierung gibt es unterschiedliche Zeitpunkte. Der komplette Beleg kann immer validiert werden, stehen Ihnen nur die Informationen aus Belegkopf (Zeitpunkt 1) oder Belegposition (Zeitpunkt 2) zur Verfügung, kann dies abhängig vom Szenario auch ausreichend sein. In solchen Fällen müssen Sie die Validierung unter den entsprechenden Zeitpunkten anlegen. Bevor Sie einen User-Exit in einer Validierung ausprägen können, sind einige Vorbereitungen zu treffen.

Organisationsebenen sorgen für eine effizientere Pflege der Berechtigungsrollen. Sie pflegen sie einmalig in der Transaktion PFCG über den Button Orgebenen. Die Werte für jeden Eintrag dieses Feldes werden in den Berechtigungen der Rolle eingetragen. Dies bedeutet, dass Sie innerhalb einer Rolle immer nur die gleichen Werte für das Organisationsebenenfeld eintragen können. Ändern Sie die Werte der einzelnen Felder in den Berechtigungsobjekten unabhängig von der übergreifenden Pflege, erhalten Sie eine Warnmeldung, dass Sie dieses Feld nun nicht mehr über den Button Orgebenen verändern können und dass bei der Anpassung von abgeleiteten Rollen dieser individuelle Wert überschrieben wird. Daher raten wir Ihnen dringend davon ab, eine individuelle Pflege der Organisationsebenenfelder vorzunehmen. Wenn Sie sich an diesen Ratschlag halten, kann es, wie oben beschrieben, immer nur einen Wertebereich für ein Organisationsebenenfeld geben. So ist z. B. die Kombination aus der Anzeige aller Buchungskreise und der Änderung eines einzelnen Buchungskreises innerhalb einer Rolle nicht umzusetzen. Dies hat natürlich Auswirkungen, wenn Sie ein Feld in die Organisationsebene hochstufen möchten. Ein Feld, das bisher nicht als Organisationsebene fungierte, kann solche Einträge mit unterschiedlichen Werten innerhalb einer Rolle beinhalten. Diese Einträge müssen Sie bereinigen, bevor Sie ein Feld als Organisationsebene deklarieren. Zusätzlich wirkt sich die Definition eines Feldes als Organisationsebene auch auf die Berechtigungsvorschlagswerte des Profilgenerators aus.

Die Zuweisung einer Rolle für einen befristeten Zeitraum ist mit "Shortcut for SAP systems" in Sekundenschnelle getan und erlaubt Ihnen die schnelle Fortsetzung Ihres Go-Live.

Im Zuge dieses Prozesses sollten die zuständigen Fachbereiche die Vergabe der jeweiligen Rollen an Benutzer in ihrem Bereich überprüfen und noch einmal kritisch hinterfragen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Berechtigungen.

Sie verwenden die Zentrale Benutzerverwaltung und fragen sich, warum Sie die Lizenzdaten trotzdem einzeln in den angeschlossenen Systemen auswerten müssen.
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