SAP Berechtigungen WARUM ACCESS CONTROL - SAP Stuff

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WARUM ACCESS CONTROL
Aufgabe & Funktionsweise vom SAP Berechtigungskonzept
Suchen Sie in einer lokalen Tabelle nach einem Eintrag zur Benutzer-ID, die Sie gerade in der Transaktion SU01 anlegen. Eine solche lokale Tabelle kann z. B. eine Replikation des Active Directorys oder ein Minipersonalstammsatz sein, oder Sie haben eine andere Datenquelle, die Sie in Ihr SAP-System replizieren. Belegen Sie anschließend die Felder der Transaktion SU01 mit den Daten aus der lokalen Tabelle.

Bei der Kopie der Werte in die Zwischenablage sollten Sie beachten, dass nur solche Werte in die Zwischenablage kopiert werden, die Sie zuvor markiert haben. Dabei werden die Werteintervalle, die in den Berechtigungsfeldwerten gepflegt sein können, durch einen Tabstopp separiert, in der Zwischenablage gespeichert.
Sicherheitshinweise mithilfe der Systemempfehlungen einspielen
Erstellen Sie als Erstes eine Übersicht der aktuell in Ihrem System vorhandenen kundeneigenen Customizing-Tabellen. Dazu öffnen Sie die Tabelle DD02L und suchen nach Tabellen, die mit Y, Z oder Ihrem spezifischen Kundennamensraum beginnen. Tabellen mit der Auslieferungsklasse C (wie Customizing, zu finden in der Spalte A) sind die in diesem Zusammenhang relevanten Tabellen. Die beschreibenden Texte zu den Tabellen finden Sie in der Tabelle DD02T.

Sie möchten den Überblick behalten, welche Änderungen in der Konfiguration der Zentralen Benutzerverwaltung oder an den Verteilungsparametern für die Benutzerstammpflege vorgenommen wurden? Hierzu können Sie die Änderungsbelege zentral verwalten. Über die Zentrale Benutzerverwaltung (ZBV) werden Benutzer angelegt, Rollen zugeordnet und in die jeweiligen Tochtersysteme verteilt. Dafür muss die ZBV einmal initial konfiguriert werden. Dazu gehören u. a. das Definieren der ZBV-Landschaft, d. h. das Festlegen von Zentralsystem und Tochtersystemen, das Einstellen der Verteilungsparameter sowie die Übernahme der Benutzer aus den Tochtersystemen in das Zentralsystem. Die ZBV können Sie auch im Nachhinein noch weiterkonfigurieren. So können Sie z. B. Tochtersysteme hinzufügen oder aus der ZBV herauslösen. Einstellungen zu den Verteilungseigenschaften der Felder können Sie in der Transaktion SCUM verändern, sodass Felder, die ursprünglich global über die ZBV verteilt wurden, auch lokal pflegbar sind. Alle diese Informationen zu den Änderungen an der ZBV-Konfiguration wurden bisher nicht zentral protokolliert.

Die Möglichkeit der Zuweisung von Berechtigungen im Go-Live kann durch den Einsatz von "Shortcut for SAP systems" zusätzlich abgesichert werden.

Diesen Status können Sie dann über das Reporting auswerten.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Berechtigungen.

Das ID Management erkennt Änderungen, z. B. an Personalstammdaten, in SAP ERP HCM oder an Geschäftspartnern in SAP CRM und legt die entsprechenden Benutzer in Ihren Systemen an oder nimmt Änderungen und Deaktivierungen vor.
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